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Caravan-Salon 2019 |
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CARAVAN-SALON 2019 - Kastenwagen-Special
Düsseldorf, 08.09.2019. Zu seinem 20-jährigen Geburtstag präsentierte sich der CARAVAN SALON in Bestform: Vom 31. August bis 8. September offerierten auf 214.000 Quadratmetern rund 600 Aussteller über 2.100 Freizeit-Fahrzeuge, Weltneuheiten, Premieren und Innovationen. Die Besucher fanden in 13 Hallen und auf dem Freigelände Zubehör, Ausbauteile, Zelte, Mobilheime, Urlaubsdestinationen sowie Camping- und Reisemobilstellplätze. Premiere feiert das Special „Caravaning Sports“. Hier wurden Fahrzeuge vorgestellt, die besonders gut geeignet sind, um sportliche Aktivitäten mit dem Urlaub auf vier Rädern zu verbinden.
FIAT präsentierte, quasi als Geburtstagsgeschenk, die neue 9-Gang Wandlerautomatik, die wir ausgiebig in verschiedenen Motorisierungen testen konnten und die von uns eine klare Kaufempfehlung erhält. Insbesondere in Verbindung mit dem 178 PS starken 2,3 Liter Dieselmotor.
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Fiat 2,3 L-Motor & Fiat 9-Gang-Wandlerautomatik |
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Wie viele Kaufinteressenten fragten wir uns, welche Fahrzeugbasis die Beste wäre?
In unserem Basisfahrzeugranking ist der IVECO Daily mit dem 3 Liter 210 PS Motor und dem Automatikgetriebe die unangefochtene Nummer 1, der kräftige Motor in Verbindung mit den modernen Fahrerassistenzsystemen und der Luftfederung an der Hinterachse machen wirklich Spaß. Individualausbauer, wie die Firma Balcamp liefern ausgebaute Kastenwagen wahlweise auf IVECO Daily, MAN, VW Crafter oder Mercedes Sprinter- Basis aus. Ohne Berücksichtigung der kleineren Innenraummaße ist Platz 2 der VW Crafter bzw. der weitestgehend baugleiche MAN TGE 3.180, die ebenfalls über moderne Fahrerassistenzsysteme und ein komfortables Fahrwerk verfügen. Platz 3 ist der Mercedes Sprinter mit seinem 190 PS 6-Zylinder Motor und dem ebenfalls auf Komfort ausgelegten Fahrwerk.
Härter geht es im Fiat Ducato zu, der nun allerdings auch Fahrerassistenzsysteme, wie Spurhalteassistent, Start-Stopp-Automatik, Totwinkelassistent (BSA), Reifendruck-Überwachungssystem (TPMS), Regensensor für die Scheibenwischer, Fern- und Abblendlicht-Automatik und eine Verkehrszeichenerkennung und die Aufprallvermeidung (FBC) verfügt, die Hindernisse erkennt und vor Kollisionen warnt und dann auch eine automatische Notbremsung einleitet. Gefolgt von Peugeot Boxer und Citroen Jumper, derzeit nur mit manueller Schaltung erhältlich. Wer hier ein komfortableres Fahrwerk möchte, sollte sich unbedingt die Federsysteme von Goldschmitt oder VB Airsuspension ansehen, die man bei einigen Ausbauern, wie La Strada oder Globe Traveller auch optional erhalten kann.
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IVECO DAILY 4x4 |
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VW CRAFTER |
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Unser Ranking der schönsten Kastenwagen-Interieurs:
Schön oder hässlich? „Über Geschmack lässt sich streiten!“ Für einen potenziellen Reisemobilkäufer ist diese Aussage sicher zutreffend, denn er wägt ab, ob ihm Aussen- und Innedesign gefallen und seinem persönlichen Empfinden entsprechen. Ausgebaute Kastenwagen sind das größte Marktsegment im Bereich der Freizeitfahrzeuge, 2018 wurden bereits 29.665 Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Marktanteil von 42,8 Prozent entspricht und die Tendenz ist steigend. Rund 750 Kastenwagenmodelle gibt es zurzeit, da hat man die Qual der Wahl. Doch welcher Kastenwagen ist der Schönste? Dieser Frage ist unsere 3-köpfige Jury nachgegangen, wohlgemerkt ohne Berücksichtigung der Fahrzeugleergewichte in fahrbereitem Zustand, Aussenlängen, Dachhöhen et cetera. Es ging uns alleine darum, die wohnlichsten und best verarbeitesten Interieurs zu finden.
Unser Platz 1 ist der Globetraveller Voyage X, dicht gefolgt, auf Platz 2, vom Knaus Boxlife 630 ME und dem Knaus Boxdrive 680. Platz 3 ist der neue Megamobil Mega Re Aktiv 680. Aber auch die Plätze 4 bis 10 haben einiges zu bieten, die wir Ihnen nachfolgend vorstellen:
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01. GLOBE-TRAVELLER VOYAGE X |
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Der 636 cm lange Globe-Traveller Voyager X wurde für eine 4-Personen-Familie designt. Er ist erhältlich auf Peugeot Boxer oder Fiat Ducato Basis. Der offene Bereich in der Mitte des Wohnbereichs erlaubt es, sich frei zu bewegen. Auch im Vergleich zu Wohnmobilen mit größeren Außenmaßen. Das runterziehbare Klappbett über der Dinette, mit den Maßen 187 cm x 134 cm, ist passend für zwei Kinder oder Jugendliche. Es lässt sich leicht aufbauen. Trotzdem kann man noch bequem unter dem Bett am Tisch sitzen. Aufgrund des längeren Fahrzeugs bietet der X massig Stauraum. Große Hängeschränke, Schrank mit Kleiderstange, tiefe Schubladen, 110 Liter-Kühlschrank und eine große Garage im Heck bietet genug Platz auch für lange Reisen. Dadurch, dass das Badezimmer im hinteren Bereich platziert ist, wird der Wohnbereich automatisch abgetrennt, kann aber zusätzlich durch die Schiebetür geschlossen werden. Der Einstiegspreis beginnt bei 57.068 Euro, der Messepreis auf Peugeot Boxer Basis ohne Automatikgetriebe lag bei 77.100 Euro, inklusive VB-Zusatzluftfederung.
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02. KNAUS BOXLIFE, BOXDRIVE & BOXSTAR |
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Die KNAUS Boxlife/Boxstar Reisemobile sind in der Lage - wenn man die richtigen Features ausgewählt hat -, bis zu sieben Personen mit Schlafplätzen zu versorgen und bieten trotzdem noch genug Platz für Ausrüstung wie Fahrräder oder ähnliches. Das Geheimnis der Flexibilität des Boxlife ist sein schlaues Design in Verbindung mit dem 630-ME-Grundriss. 18 Monate Entwicklungsarbeit stecken in diesen Fahrzeugen. Diverse Einbauten des Reisemobils sind justierbar. So auch das Bett im Heck des Fahrzeugs, dass man nach oben und nach unten schieben kann. Darunter kann der Boxlife ein weiteres Bett beherbergen, das auch als Couch genutzt oder einfach zusammengefaltet werden kann, wenn man mehr Stauraum im Heckabteil benötigt. Im vorderen Bereich sind zwei weitere Betten erhältlich. Dazu kommt auf Wunsch eine weitere Schlafmöglichkeit in der Essecke des Mobils. Der Knaus Boxlife 630 ME startet bei 51.670 Euro.
Der Boxdrive basiert auf dem VW Crafter und bietet auf 680 cm ausreichend Stauraum, allerdings empfiehlt sich hier aufgrund des höheren Fahrzeuggewichtes im Vergleich zum Fiat Ducato eine Auflastung auf 3.850 kg. Die Preise beginnen hier bei 63.490 Euro, gut ausgestattet liegt er bei 87.050 Euro.
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03. MEGAMOBIL MEGA RE AKTIV 680 |
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Der Megamobil MEGA RE AKTIV 680 baut wahlweise auf VW oder MAN-Basis auf, auch Allrad-Antrieb ist gegen Aufpreis möglich, wobei dann die Auflastung auf 3.850 kg zu empfehlen ist. Highlights sind hier: Hoher Fahrkomfort, extralanger Wohnbereich, sehr großes Heckbett, in der Höhe verstellbar, 7 Oberschränke mit hochwertigen Blum-Scharnieren, auf Wunsch bis zu 9 Campingfenster mit Verdunkelung, Küche mit 2-Piezozündung-Flammenkocher, Edelstahlspüle und 90l Kühl-Gefrierkombination, vollwertiges Bad mit Dusche und Toilette, 90l Frischwassertank & 100l Abwassertank, Luft- und Wasserheizung mit Gas, Zahlreiche 12V- und 230V-Steckdosen im Wohnbereich. Die Preise starten hier auf MAN-Basis bei 58.990 Euro.
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04. Balcamp MAN TGE 710 |
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Balcamp, ist vor allem für hochwertig ausgebaute Teilintegrierte auf Mercedes Sprinter Basis bekannt, präsentiert aber 2019 auch zwei Campingbusse mit Basis MAN TGE. Der Balcamp MAN 710 ist knapp sieben Meter lang und besitzt dank eigens entwickeltem Hochdach eine Stehhöhe von über zwei Metern. Über der Sitzgruppe im vorderen Wohnbereich befindet sich ein Hubbett für zwei Personen, zwei weitere Reisende schlafen im Heck auf Einzelbetten, die zusammengebaut eine Liegefläche von 2,00 mal 1,77 Meter ergeben. Beim einen Meter kürzeren Balcamp MAN 610 misst das Bett im Heck 1,85 mal 1,22 Meter. Beide Modelle verfügen über Allradantrieb, der längere MAN 710 über eine Zuladung von bis zu 700 Kilogramm. Der MAN 710 und der MAN 610 sind zwei Campingbusse, die äußerlich vor allem durch ihr aufgesetztes Gfk-Hochdach auffallen – ein Markenzeichen der polnischen Marke Balcamp.
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05. PÖSSL SUMMIT 640 PRIME |
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Der PÖSSL SUMMIT 640 PRIME glänzt durch sein zu öffnendes Sykyroof, wodurch der Innenraum vorne luftiger wirkt und mehr Bewegungsfreiheit bietet, allerdings auf Kosten des Stauraumes, da das Dachfach entfällt. Die DOMETIC Skyroof-Konstruktion wirkt solide und gut verarbeitet und soll bald auch als elektrische Variante erhältlich sein. Der Summit 640 Prime vereint alle eleganten und bewährten Eigenschaften und Elemente, die einen komfortablen Kastenwagen ausmachen: geräumige Halbdinette für Vier, die größte Küchenzeile in einem PÖSSL und das Schwenkbad. Zwei großzügig ausgelegte Einzelbetten im Heck sorgen für erholsamen Schlaf.
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06. ADRIA TWIN SUPREME 640 SGX |
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Der ADRIA TWIN SUPREME 640 SGX kommt ebenfalls mit Sky-Roof-Panoramadach, dass sich hier allerdings nicht öffnen lässt. Wer öfter ein Motorrad oder einen Roller mitnimmt, meist alleine oder zu zweit unterwegs ist, wird das elektrische Hubbett zu schätzen wissen. Es fährt bei Bedarf weit an die Decke und bietet trotzdem noch ausreichend Schlafraum. Alle Adria Twin-Modelle erhalten 2019 ein neues Innendesign mit deutlichen Kontrasten bei den Polstern und den Möbeloberflächen. Bei den Ausstattungsvarianten Supreme und Plus gibt es einen neuen Tisch mit Stifte- und Getränkehalter.
Neu ist das Duplex-Bad (Schwenkbad) für die Adria Twin-Campingbusse auf Fiat Ducato. Im Adria Twin Plus kommt das Modell SPX mit Ensuite Bad, aber auch hier gibt es je nach Grundriss das neue Duplex-Bad. Das bedeutet, dass sich darin eine verschiebbare Wand mit Waschbecken und Toilette sowie ein Seitenfenster an Bord befindet. Das ergibt viel Platz an Waschbecken und Toilette und, dank Aussparung an der Trennwand, besonders viel Bewegungsfreiheit beim Duschen.
Mit drei Grundrissen geht der exklusive Kastenwagen an den Start: Der Twin Supreme 600 SPB (Heckquerbett), Twin Supreme 640 SLB (Einzelbetten im Heck) und der Twin Supreme 640 SGX (Doppel-Längsbett). Der ausgestellte SGX lag bei 56.021 Euro.
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07. PÖSSL SONDERMODELL TRENTA |
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Das Jubiläumsfahrzeug TRENTA ist ein echtes Highlight. Pössl feiert 30 Jahre und bringt zu diesem Anlass einen ganz neuen Kastenwagen auf den Markt. Der TRENTA basiert auf dem Grundriss des Roadcruiser B, wurde jedoch völlig neu gestaltet. Das Jubiläumsmodell begeistert vor allem durch die neue, große Bewegungsfreiheit, da hier der Stauraum oberhalb des Fahrer/Beifahrersitzes entfernt wurde. Durch die größere Kopffreiheit wirkt das Raumgefühl deutlich großzügiger und angenehmer. Weitere Highlights sind u.a. die neuen Möbelfronten in Alu-Schiefer-Design, die hochwertige Verkleidung von Midi Heki vorne, neues schickes Fenster-Design, DOMETIC 10er Serie Kühlschrank mit Doppeltüranschlag, die sich sowohl von links, als auch von rechts öffnen lässt. Den TRENTA wird es mit 3 Motorvarianten geben: 140 PS, 165 PS oder 178 PS, wahlweise auf Citroen Jumper oder Fiat Ducato Basis. Die Innenausstattung ist schick und modern. Die Preise beginnen ab ca. 43.599 Euro. Das ausgestellte Fahrzeug kostete 51.958 Euro.
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08. LA STRADA AVANTI EB |
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Der neue la strada Avanti EB mit dem neuen 130 kW (178 PS) Motor und 9 Gang Wandler-Automatikgetriebe stach auf dem Caravan-Salon durch seine VB-Vollluftfederung hervor, dies ist die komfortabelste Art und Weise einen Fiat Ducato über die Straßen zu bewegen. Unebenheiten werden perfekt weggeschluckt.
Alle Avanti Modelle sind serienmäßig mit dem 140 Multijet II ausgerüstet, der über 103 kW (140 PS) und 350 Newtonmeter Drehmoment verfügt. Die Varianten 160 Multijet II mit 118 kW (160 PS) und 180 Multijet II mit 130 kW (178 PS) sind als Optionen verfügbar. Diese Kraftpakete erzielen bis zu 450 Newtonmeter Drehmoment. Das neue 9-Gang-Wandler-Automatikgetriebe ist ein deutlicher Komfortgewinn. Es schaltet weich und blitzschnell. Die Gänge wählt es je nach vorgegebenem Fahrmodus „Power“, „Eco“ oder „Normal“ in Hinsicht auf maximale Durchzugskraft, minimalen Kraftstoffverbrauch oder einem sinnvollen Mix aus beiden Eigenschaften.
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09. PÖSSL ROADCRUISER XL |
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Der PÖSSL ROADCRUISER XL ist mittlerweile der Klassiker für Freunde von Fahrzeugen mit Einzelbetten. Er bietet auf 636 cm eine Sitzgruppe für vier Personen, ein großes Raumbad, wie im bekannten PÖSSL CAMPSCOUT als Wellnesscenter und eine große Küchenzeile – mit hochgesetztem Kühlschrank plus großzügigem Hängeschrank.
Er ist mit zahlreichen Ausstattungs-Updrades erhältlich: ABS, ASR, Größerer Dieseltank, Fahrerairbag, Beifahrerairbag, Nebelscheinwerfer, Tempomat, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber, elektrisch verstellbare und beheizbare Aussenspiegel, Frontrollo, Heckrollo, Fahrersitz/Beifahrersitz drehbar und höhenverstellbar, Einzelsitze mit Armlehne, Klimaanlage Fahrerhaus manuell, Sitzbezüge Fahrerhaus wie Wohnraum, Radio/CD (MP3, WMA, WAV-fähig, iPod-Steuerung über Front-USB, Front AUX-In), elektrisch aus- und einfahrbare Trittstufe, Schiebefenster im Heck, Toilettenraum mit Fenster, Dusche, Chemietoilette, Gasherd (2-flammig), Spülbecken, 90l Kühlschrank, Sitzgruppe in drittes Bett umbaubar, Markise, Fahrradträger (optional für AHK), LCD-Flachbild-Fernseher mit vollautomatischer Satellitenantenne (Miet-Zubehör, Nutzung gegen Aufpreis!), Rückfahrkamera, Anhängerkupplung. Die Preise beginnen ab 46.199 Euro das ausgestellte Fahrzeug kostete 54.960 Euro.
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10. MALIBU VAN CHARMING GT 640 LE |
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Der MALIBU Charming GT 640 LE mit Einzelbetten und guter Ausstattung ist das Topmodell der Van-Baureihe. Er ist 636 cm lang und besticht durch seine gute Verarbeitung und das Panoramadach, die Toiletten-Casette ist hierbei dreh- und verschiebbar angeordnet, was für mehr Platz beim Duschen sorgt. Eine Truma D6 E Diesel-/Elektrische Heizung ist gegen Aufpreis möglich. Als Einparkhilfe sind PDC-Sensoren am Heck verbaut. Hier würden wir uns allerdings keine aufgesetzten Fenster wünschen, sondern die Seitz/Dometic S4 bzw. die neuen S5 Rahmenfenster.
Weitere Messeneuheiten, teilweise mit Preisinformationen der Hersteller, sind in der nachfolgenden Bildergalerie veröffentlicht, Vergleichspreise älterer Messefahrzeuge befinden sich in unserem Archiv:
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360 Fotos vom CARAVAN-SALON 2019 |
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Der Caravan-Salon 2019 bot viele Messeneuheiten, in etwa 5 Jahren werden die ersten kaufbaren Wasserstofffahrzeuge bzw. elektrische Antriebe verfügbar sein. Technologien, wie das 48 Volt System ermöglichen es künftig auch Verbraucher mit hohem Strombedarf, wie z.B. Dachklimaanlagen mit dem Bordstromsystem zu betreiben. AL-KO arbeitetet zurzeit am Hypridantrieb der Zukunft, die Zukunft der Reisemobilbranche dürfte also noch einige Überraschungen bereit halten, auf die sich Reisemobilisten freuen dürfen.
(TE)
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